Poolmodelle bei Schulbegleitungen (bei uns Integrationsfachkräfte) sind eine interessante Sache. Bisher braucht es eine Diagnostik und ein langes Antragsverfahren, um einem Kind Untersützung im schulischen Alltag an die Seite zu stellen. Doch was ist, wenn in einer Stunde keine Untersützung nötig ist, das Kind krank ist oder an anderer Stelle in der Schule gerade Hilfe benötigt wird. Das System muss flexibler und multiprofessioneller werden – ein Poolmodell ist die Lösung! Daher hat eine Schule in Flensburg einen Modellversuch gestartet. Die Rückmeldungen sind positiv, das hat die gestrige Veranstaltung bei Adelby 1 gezeigt. Wir hoffen, dass weitere Schulen ein Modellversuch wagen.
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